BILDUNGSEINRICHTUNGEN
Das neue 2-geschossige Gebäude umfasst Unterrichts- und Lehrmittelräume, Mehrzweckräume, Garderoben- und Sanitärbereiche sowie im Erdgeschoss einen Lagerraum und eine Küche mit einer Mensa für 114 Personen.
NEUBAU KITA TRAUMLAND – WILLICH
NEUBAU ANBAU VINHOVENSCHULE (WILLICH)
Eine Hausmeisterwohnung über ca. 70 m² ist im neuen Gebäude integriert sowie die eingeschossige Eva-Lorenz-Umweltstation (ELU). Diese teilt einige Räume wie die WCs und einen Besprechungsraum mit der Schule. Die vertikale Erschließung erfolgt durch 2 innenliegende Treppenräume und einen Aufzug. Der Hauptzugang erfolgt durch den Schulhof, die Wohnung erreicht man straßenseitig. Die ELU erhält einen separaten Zugang, ist jedoch mit dem übrigen Schulgebäude verbunden.
ENERGETISCHE SANIERUNG KITA (ESSEN)
Der Sanierungsumfang umfasst folgende Maßnahmen:- Abbruch vollständige Erneuerung des Flachfachaufbaus auf bestehendem Betondach
GENERALSANIERUNG BALLETTSAAL (WERDEN)
ANBAU FÜR OGS UND SANIERUNG DER KATHOLISCHEN GRUNDSCHULE (WIPPERFÜHRT)
REFERENZPROJEKTE
SANIERUNG DER EHEM: TREMONIA-FÖRDERSCHULE (DORTMUND)
NEUBAU OGS-GEBÄUDE FÜR DIE DUDENROTHSCHULE (HOLZWICKEDE)
WC-SANIERUNG JAKOB-MUTH-SCHULE (ESSEN)
SANIERUNG SANITÄRRÄUME IN SCHULEN (ESSEN)
Hier: Sanierung der Sanitärräume für Jungen und Mädchen
– Grundschule An der Waldlehne Essen-Margarethenhöhe
– Grundschule Adolf-Reichwein-Schule Essen-Altenessen
WC-SANIERUNG FISCHLAKER GRUNDSCHULE (ESSEN)
UMBAU & AN-/NEUBAU OGS STÜRZELBERG
Dementsprechend soll auch hier der Platzbedarf der Ganztagsschüler von aktuell 120 auf 240 Schüler erhöht werden.
Um das Ziel zu erreichen wird ein Anbau an das bereits bestehende OGS-Gebäude geplant. Der Neubau wird nachhaltig in Holzbauweise erstellt. Das Raumbedarfsprogramm wurde in Anpassung an die Schüleranzahl errechnet und als Basis für den vorliegenden Entwurf genommen.
ERWEITERUNG KINDERGARTEN REGENBOGENLAND (PAPENBURG)
Erweiterung eines Kindergartens um einen 2-geschossigen Anbau mit Kinderkrippenraum sowie Gruppen- und Nebenräumen, WC-Bereichen und einer großen Pausenhalle. Die Erweiterung wurde architektonisch an das Bestandsgebäude (Klinkermauerwerk, Pultdachkonstruktion mit Ziegeleindeckung, Kunststofffenster in Holzoptik) angepasst. Die ursprünglich vor dem Gebäude angesiedelte Spielfläche musste dem Erweiterungsbau weichen und nach einer Grundstücksarrondierung im hinteren Bereich neu angesiedelt werden. Der Umbau und die Erweiterung erfolgten während der Betriebszeiten des Kindergartens. Die Kostenvorgabe seitens des Bauherrn wurde unterschritten.
ERWEITERUNG KINDERGARTEN ST. RAPHAEL (PAPENBURG)
Die ursprüngliche Architektur der 5 miteinander erdgeschossig verbundenen Bestandshäuser (1 Vollgeschoss nebst Dachgeschoss) wurde in der Erweiterung fortgeführt und architektonisch an den Bestand angepasst (Klinkerfassade, Satteldach mit Ziegeleindeckung, Kunststoff-fenster in Holzoptik). Der Umbau und die Erweiterung erfolgten während der Betriebszeiten. Der vorge-gebene Kostenansatz des Bauherrn konnte unterschritten werden.
NEUBAU + SANIERUNG ST.-ANDREAS-SCHULE (NEUSS)
Das Gebäude wurde in massiver Bauweise mit Klinkerverblendung erstellt. Die Erweiterung der Grundschule beinhaltet den Neubau eines Gebäudes mit 3 Vollgeschossen. Es entstanden 3 neue Klassenräume nebst einen Lehrmittelraum auf jeder Etage und eine neue Außentreppenanlage ergänzt die Bestandsrettungswege.
SANIERUNG GRUNDSCHULE ROLANDSTRASSE (DÜSSELDORF)
Die Grundschule wurde nach Plänen des Düsseldorfer Architekten Paul Schneider-Esleben an der Rolandstr. 40 erbaut. Das Gebäude besteht aus zwei 3-geschossigen Gebäuderiegeln, die durch verglaste Treppenhäuser miteinander verbunden sind. Die Turnhalle ist durch eine pilzförmige Dachkonstruktion mit dem Schulgebäude verbunden. Dank der großzügigen Verglasung wirkt die Schule hell und freundlich – sie steht in der Tradition des Bauhauskünstlers Mies van der Rohe.Nach kompletter Entkernung wurden Betonkonstruktion, Dachflächen und Kellerwände mit wärmegedämmten Materialien verkleidet. Sämtliche Fassaden wurden erneuert und die Fensterelemente durch Isolierglas ersetzt. Der Energiebedarf konnte so um rund 40 Prozent reduziert werden. Nach 20 Monaten Bauzeit konnte das Gebäude im April 2006 wieder der schulischen Nutzung übergeben werden.